NEUIGKEITEN

Hier veröffentlichen wir, was es Neues aus dem noch jungen Leben der LucKy Fellow Foundation gibt.

MÄRZ 2024

Klimawandel: Wissen = Handeln?


Schön wär’s, doch so einfach ist es nicht.

Um das gerade bei Jugendlichen vielfach vorhandene Interesse an dem Thema ‚Umwelt und Klimawandel‘ zu unterstützen, waren wir am 4. März 2024 am Genoveva Gymnasium in Köln zu Gast, wo uns freundlicherweise einer der Chemieräume zur Verfügung gestellt wurde.

Unsere Anregung, mit Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I einige Experimente durchzuführen, war bei unserem Kooperationspartner auf offene Ohren gestoßen – und so hatte der Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds (KGS) die von ihm im Programm ‚Einsteigen-Aufsteigen‘ geförderten Schülerinnen und Schüler zu einer Extra-MINT-Stunde eingeladen. Rund 20 davon waren der Einladung gefolgt. Darunter einige bekannte Gesichter – hatten doch etliche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits an einer anderen, vom Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds und der LucKy Fellow Foundation durchgeführten Veranstaltung teilgenommen. Auch mehrere Lehrkräfte mit Fachrichtung Naturwissenschaften hatten sich eingestellt.

Einer kurzen Darstellung über die Stiftung folgte eine inhaltliche Einführung in das Thema.

Langweilige Frontalvorträge sind von gestern. Durch interaktive Einheiten und anschließendem praktischen Experimentieren konnte das Wissen über den Klimawandel spielerisch vermittelt werden. Des Weiteren gab es Gelegenheit, sich mit dem eigenen Handeln zu beschäftigen und Möglichkeiten zu erforschen, wie Jeder und Jede selbst aktiv werden kann.

Die Veranstaltung ist sowohl bei den Jugendlichen als auch bei den anwesenden Lehrkräften auf reges Interesse gestoßen. Und so haben wir dem KGS für das Programm ‚Einsteigen-Aufsteigen‘ gerne einen LMU-Klimakoffer und eine Wärmebildkamera für weitere Experimentierstunden überlassen.
Ursprünglich in Anlehnung an den Lehrplan in Bayern für den Unterricht in MINT-Fächern entwickelt, zeigte das Feedback, dass der LMU-Klimakoffer sicherlich auch in anderen Fächern, z.B. Erdkunde, zum Einsatz kommen kann. Bleibt also nur noch der Abgleich der entsprechenden landesspezifischen Lehrpläne für die jeweiligen Schulformen.

Um allen Interessierten einen Eindruck zu vermitteln, haben wir wieder einige Bilder von dem interessanten, unterhaltsamen und lehrreichen Workshop eingestellt.
Darüber hinaus für alle, die nicht dabei sein konnten, nachstehend ein entsprechender Link für einen Selbstlernkurs (https://mintcampus.org/lernangebote/klimawandelkurs_fuer_alle/).

(Fotos 1-5: LucKy Fellow Foundation, Fotos 6-8: ©Patric Fouad, Einsteigen – Aufsteigen!, workshop Klimakoffer am Geneveva-Gymnasium)


JANUAR/FEBRUAR 2024


„The same procedure as every year.”

In Anlehnung an das geflügelte Wort von Miss Sophie aus dem TV-Klassiker ‘Dinner for One‘ gibt es
zum alljährlichen Jahresauftakt für die Stiftung folgende – allerdings gänzlich alkoholfreie –
Menüfolge:

Aperitif: Mineralwasser aus der Quelle ‚Finanzieller Muntermacher‘

Vorspeise: Gemischter Salatteller aus frisch aufbereiteten Kontoauszügen

Hauptgang: Filetstück ‚Jahresrechnung à point‘

Dessert:  Schichtnougat mit Cash(n)ews

Digestif: Liquiditätskaffee mit Prognosepraline


DEZEMBER 2023


NOVEMBER 2023

Die Eckpfeiler für die Projektplanung 2024 stehen. Wir freuen uns, Altbewährtes fortsetzen zu dürfen und sind zuversichtlich, hie und da auch Neuland betreten zu können.

Dass wir nicht konkreter werden, ist nicht dem Umstand geschuldet, dass wir einen Spannungsbogen aufbauen wollen, sondern liegt einfach daran, dass bei einigen Ideen, die wir für vielversprechend halten, noch die finale Entscheidung möglicher Kooperationspartner aussteht. Daumen drücken ist willkommen!

OKTOBER 2023

Im Oktober eines jeden Jahres steht meistens die Herbstsitzung des Vorstandes an – Gelegenheit, eine erste Rückschau auf das noch laufende Jahr sowie eine Vorschau auf das kommende Jahr zu halten.

Da der Rechtschreibwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe, Lehrkräfte und Eltern, den wir als Kooperationspartner in NRW und Thüringen an den Start bringen durften, von der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main zum Ende des Schuljahres 2022/2023 eingestellt wurde, ist Platz für neue Projekte.

Und es gibt auch schon eine Reihe interessanter Überlegungen. Spruchreif ist allerdings noch nichts. In den kommenden Wochen anstehende Gespräche bringen hoffentlich endgültige Klärung, was davon in 2024 und/oder ggf. in 2025 umgesetzt werden kann.

SEPTEMBER 2023

Auf nach Mainhatten!

Am 22. September war für zwölf Schülerinnen und Schüler aus dem Programm ‚Einsteigen - Aufsteigen‘ des Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds sowie ihre Begleiter besonders frühes Aufstehen angesagt.

Bereits um 07:44 Uhr war Abfahrt vom Bahnhof Köln-Deutz, besser gesagt: hätte sollen sein. Aufgrund von Zugausfall, Bauarbeiten, Umleitung kam es anders als geplant, geriet das Programm fast ins Wanken. Glücklicherweise zeigten unsere Ansprechpartner in Frankfurt nicht nur sehr viel Verständnis, sondern auch viel Flexibilität.

Zum Auftakt ging es im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank 'Mit zehn Objekten durch die Geldgeschichte'.







(Foto: LucKy Fellow Foundation)

Anhand zahlreicher Exponate – u.a. Steingeld der südpazifischen Insel Yap, chinesischem Papiergeld und Kupferplattenmünzen aus Schweden - hat der Leiter des Museums uns in anschaulicher Weise Ursprung und Herkunft z.T. exotischer Zahlungsmittel erläutert, die vielfältige Welt der Währungen nähergebracht.

Was Inflation bedeutet wurde sehr plastisch am Beispiel der Preisentwicklung für 10 Eier Anfang der 20iger Jahre des vergangenen Jahrhunderts: Betrug der Preis im Jahr 1920 noch 3,90 Mark, kletterte er in Windeseile von mehreren Tausend Mark über Millionen und Milliarden auf 3 Billionen, verlor die Währung in immer schneller werdendem Tempo an Wert, was letztendlich zur Währungsreform führte.







(Foto: LucKy Fellow Foundation)

Der Faszination des Goldes können sich vermutlich nur die wenigsten entziehen. Wie lässt Goethe Faust im ersten Teil doch sagen? „Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles.“ So verwundert es kaum, dass fast alle am Ende der Führung die Möglichkeit nutzten, einmal persönlich einen massiven Goldbarren in der Hand zu halten.

(Foto: LucKy Fellow Foundation)

Im Sauseschritt und per U-Bahn ging es weiter. Unter dem Titel ‚Im Herzen Europas: Frankfurt! Gelebte Vielfalt, Freiheit und Demokratie‘ war das Eurozeichen am alten Turm der Europäischen Zentralbank am Willy-Brandt-Platz Ausgangspunkt für die Erkundungstour durch das Zentrum der Mainmetropole.

(Foto: LucKy Fellow Foundation)

Auf dem Weg durch das Bankenviertel konnten nicht nur bestehende Hochhäuser bestaunt werden, sondern auch eine riesige Baustelle, auf der vier neue Türme hochgezogen werden und das Stadtbild in wenigen Jahren wieder komplett anders werden aussehen lassen.

Natürlich durfte ein kurzer Abstecher zum Geburtshaus von Goethe nicht fehlen. Ein wahres Sprachengenie. Wie ein kurzes Blitzlicht zeigte, sind auch unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Ausfluges zahlreiche Sprachentalente – in einer globalisierten Welt ein großer Pluspunkt.

Und schon ging es weiter zur Paulskirche: „Wiege der deutschen Demokratie“. 1848/1849 tagte hier die Deutsche Nationalversammlung. Sie verabschiedet die deutschen Grundrechte und eine neue Reichsverfassung. Auch wenn die Zurückweisung der Kaiserkrone durch Friedrich Wilhelm IV. von Preußen die Reformbemühungen der Paulskirchenversammlung scheitern lässt, wurden hier wesentliche Grundlagen für die Weimarer Verfassung und unser Grundgesetz gelegt.





(Foto: LucKy Fellow Foundation)

Eine Tour mit so viel Input kann ganz schön hungrig machen. So zeigte unsere Stadtführerin sehr viel Verständnis, dass bevor wir Karl dem Großen in der neuerbauten Altstadt einen kurzen Besuch abstatteten, erstmal ein kurzer Zwischenstopp für einen kleinen Snack angesagt war. Sie verstand es nicht nur sehr gut, die Entwicklung von Frankfurt als äußerst geschichtsträchtige, gemischt-konfessionelle, multikulturelle Stadt mit langer Handelstradition aufzuzeigen. Auf kurzweilige Art wurde u.a. auch vermittelt wie Frankfurt zu seinem Namen kam – 794 wird Franconofurt erstmals urkundlich erwähnt – und wie die Sachsen am anderen Mainufer hausten, dem heutigen Sachsenhausen.

Am Nachmittag hieß es „Leinen los“! Auf einer Rundfahrt mit der ‚Nautilus‘ ging es von der Anlegestelle am Eisernen Steg bis zur Schleuse Griesheim: Neben der Paulskirche, zahlreichen Wolkenkratzern und dem Westhafen Tower auf der einen Seite zogen Uniklinikum sowie das Museumsufer, u.a. mit Städel und Liebighaus, auf der anderen Seite an uns vorbei.







(Foto: LucKy Fellow Foundation)

Anschließend blieb sogar noch etwas Zeit, Mainhattan auf eigene Faust zu erkunden. Ob Eis essen oder ein wenig Shoppen; für jeden hat sich etwas Passendes gefunden.

Zum Abschluss des Tages fanden sich dann alle auf der im siebten Stock gelegenen Aussichtsplattform ein, um den tollen Ausblick auf die Skyline der Stand zu genießen und den Aufenthalt in Frankfurt beim gemeinsamen Abendessen ausklingen zu lassen.

Pünktlich um 20.33 Uhr konnten zahlreiche Eltern ihre Schützlinge am Kölner Hauptbahnhof wieder in Empfang nehmen.


JULI/AUGUST 2023

Auch wenn im Mai/Juni schon (hoch-)sommerliche Temperaturen herrschten. Laut Ferienkalender
gelten Juli und August nach wie vor als klassische Urlaubsmonate – und so werden auch wir während
der Sommerwochen teilweise auf „Ferienbetrieb“ schalten.

Wir wünschen allen Besucherinnen und Besuchern unserer Webseite eine schöne, erlebnisreiche Zeit
mit hoffentlich erholsamen Pausen!


JUNI 2023

„Laissez-faire“ und „Homo oeconomicus“ als „Spukgestalten“ der Rechtschreibung?

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ging es am 13. Juni 2023 zum Deutschland schreibt!-Finale nach Frankfurt am Main. Endlich konnten sich die Siegerinnen und Sieger der lokalen Vorentscheide wieder in Präsenz treffen, um ihre Rechtschreibchampions zu ermitteln. Bedauerlich jedoch, dass von den Vertreterinnen und Vertretern aus Nordrhein-Westfalen sowie aus Thüringen, die sich für das Finale qualifiziert hatten, nur wenige in Frankfurt am Start waren. Waren es bei den Erwachsenen berufliche Gründe, die einer Teilnahme „im Wege standen“, kollidierte der Termin bei zahlreichen Schülerinnen und
Schülern mit Schulfahrten.

Sollte bei einigen Finalisten der Anflug einer „griesgrämigen Grimasse“ gesichtet worden sein, war es sicher nicht ein „Nach-mir-die-Sintflut-Denken“. Vielmehr hatte die Verfasserin des Finaltextes bezüglich der Schwierigkeiten „aus dem Vollen“ geschöpft, so dass bei etlichen Sprachphänomen in Sachen Groß- und Kleinschreibung oder Getrennt- und Zusammenschreibung einiges „irreversibel durcheinandergeraten“ konnte.

Während die Jury sich zur Schlusskorrektur zurückzog, konnte das Publikum Wissenswertes rund um den Text erfahren – wurden nicht nur Sprachphänomene, sondern auch Inhalte des Textes ausführlich erläutert.

Mit nur einem Fehler wurde der bestehende Rekord beim Gesamtsieg erneut eingestellt. Wahrlich beeindruckend!

Gerne können Sie den Text hier  in aller Ruhe nachlesen.

Um allen Interessierten einen Eindruck zu vermitteln, haben wir wieder einige Bilder von dem interessanten, unterhaltsamen und sehr lehrreichen Ausflug nach Frankfurt am Main
eingestellt.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)


MAI 2023

Vom 10. bis 12. Mai 2023 hatte der Bundesverband Deutscher Stiftungen nach Berlin geladen, um mit seinen Mitgliedern im Rahmen des Stiftungstages sein 75jähriges Jubiläum zu feiern.

Zentrale Begegnungsstätte für die Eröffnung des Stiftungstages, zahlreiche Impulse in unterschiedlichen Formaten sowie die Jubiläumsfeier war die heute als Event-Location bekannte STATION Berlin, auf deren Areal 1875 der Dresdner Bahnhof, Start- und Zielpunkt der Bahnstrecke Berlin – Dresden – Berlin, eröffnet wurde. Ab 1907 für rund 90 Jahre als Postbahnhof genutzt, endete dort während der deutsch-deutschen Teilung eine der wichtigsten Lebensadern, die West-Berlin mit dem Bundesgebiet verbanden.

Die Große Orangerie von Schloss Charlottenburg, die der Überwinterung nicht winterharter Kübelpflanzen aus dem Schlosspark oder im Sommer der Veranstaltung von Hoffesten preußischer Könige diente, bildete anno 2023 den Rahmen für die diesjährige Mitgliederversammlung.

Darüber hinaus konnten die Besucherinnen und Besucher des Stiftungstages bei etlichen (Arbeitskreis-)Treffen in den Räumlichkeiten der Berliner Dependancen großer Stiftungen zu Gast sein.

So bot der Stiftungstag 2023 an zahlreichen geschichtsträchtigen Orten eine Mischung aus Information und Unterhaltung sowie Möglichkeiten zum Netzwerken.

Gerne haben wir einige Ein- und Ausblicke von den Veranstaltungsorten festgehalten, um Sie an den Tagen teilhaben zu lassen.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)


APRIL 2023

KI – Brücke oder Hürde zwischen analoger und digitaler Welt?

Am 23. März 2023 feierte Eisenach-Thüringen schreibt! – Der Rechtschreibwettbewerb landesweit Premiere. Das Onlineformat machte es möglich.

Just am 20. März 2023 hatte der Deutsche Ethikrat seine neue Stellungnahme „Mensch und Maschine – Herausforderungen durch Künstliche Intelligenz“ veröffentlicht.

Es ist keineswegs Zufall, sondern der Aktualität des Themas geschuldet, dass die Frage verantwortlichen Handelns durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) auch im Diktat angesprochen wurde. Schließlich steht diese Frage nicht erst seit gestern im Raum.

Mit zahlreichen aktuellen Begriffen, die in den Medien allgegenwärtig sind, gespickt, hielt der Wettbewerbstext für „Otto Normalverbraucher“, „Digital Natives“ und/oder die „Fridays-for-Future-Bewegung“ so manche Hürde bereit.

Mit „Digitalisierung, Dekarbonisierung, Deglobalisierung“ wurden „existenzielle/existentielle Fragen“ gestreift, bei denen das „Ganz-schön-in-die-Bredouille-Geraten“, kaum zu vermeiden war.

Den Text (einschl. Glossar) können Sie hier nochmal in aller Ruhe nachlesen.
Da die drei Kategorien jeweils nur einmal besetzt waren, fiel es nicht schwer, die Gewinnerinnen und Gewinner zu ermitteln.

Folgende Rechtschreibinteressierte können sich darauf freuen, am 13. Juni 2023 Thüringen beim Deutschland-schreibt!-Finale zu vertreten.
Schülerinnen und Schüler: Daniel Hazard, Goethegymnasium Weimar,
Lehrkräfte: Ellen Kirschstein, Albert-Schweitzer-Gymnasium Erfurt,
Eltern: Nina Klaß, Martin-Luther-Gymnasium Eisenach.


MÄRZ 2023

„Rheinbach schreibt! – NRW schreibt mit!“

Unter dieser Überschrift fand vom 9. bis 12. März 2023 die Neuauflage des landesweit ausgetragenen Onlinewettbewerbs statt.

Neben „Wiederholungstätern“ waren auch etliche Neuzugänge am Start.

Bei dem Wettbewerb lernten die Rechtschreibinteressierten „eine der prägendsten Gestalten der deutschen Geschichte“ von einer ganz anderen Seite kennen. Statt sich mit „Fisimatenten“ aufzuhalten, hat der „kölsche Jung“ bei dem „Über-den-Tellerrand-Schauen“ ein Schrotbrot kreiert, um die Gefahr zu bannen, dass die Bevölkerung „zuhauf hungers“ sterben musste.

Allen, die sich Rechtschreibhürden wie z.B. „Papperlapapp“ oder „Dilettant“ gestellt haben, sagen wir ein herzliches Dankeschön! Und hoffen, es hat Spaß gemacht.

Den Text (einschl. Glossar) können Sie hier nochmal in aller Ruhe nachlesen.

Die Plätze auf dem Podest haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums in Dülmen und des Städtischen Gymnasiums Rheinbach sowie der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg unter sich ausgemacht.
Die Gewinnerinnen und Gewinner nach Kategorien finden Sie hier.

Am 13. Juni 2023 geht es für alle Siegerinnen und Sieger aus NRW dann zum Deutschland-schreibt!-Finale, das in diesem Jahr wieder in Präsenz in Frankfurt am Main stattfinden wird.


FEBRUAR 2023

Wie immer um diese Zeit sind wir neben den Vorarbeiten für den Jahresbericht 2022 mit der
Vorbereitung des Rechtschreibwettbewerbs, der in diesem Jahr für die Schülerinnen und Schüler der
gymnasialen Oberstufe sowohl in Nordrhein-Westfalen als auch im Freistaat Thüringen als
landesweiter Onlinewettbewerb ausgetragen wird, beschäftigt.

Interessierte Schulen, die bei Rheinbach schreibt!-NRW schreibt mit! oder bei Eisenach-Thüringen
schreibt! mitmachen möchten, können sich noch bis zum 10. Februar 2023 anmelden unter
www.deutschland-schreibt.de/anmeldung.

Darüber hinaus zeichnet sich ab, dass es neben langjährigen Projekten einen „Neuzugang“ geben
wird. Wir sind gespannt, wie die Idee von der Zielgruppe aufgenommen werden wird.


JANUAR 2023

Kommt dieser Pass zur rechten Zeit?

In einigen europäischem Ländern, z.B. Frankreich, gibt es ihn bereits. Ab dem zweiten Quartal 2023 soll der „KulturPass“ für 18-jährige nun auch in Deutschland an den Start gehen.

In den Medien hat der im November 2022 angekündigte „KulturPass“ ein geteiltes Echo gefunden.

Alle Jugendlichen, die im Jahr 2023 18 Jahre alt werden, können vom Bund ein Guthaben in Höhe von EUR 200 erhalten und sollen so angeregt werden, Kultur vor Ort zu erleben. Mit dem Guthaben, das auf einer digitalen Plattform eingelöst werden kann, soll der Kauf von Büchern, aber auch der Besuch von Ausstellungen, Konzerten etc. ermöglicht werden.
Da zahlreiche Kultureinrichtungen von der Pandemie stark getroffen wurden, verbinden die
Initiatoren damit darüber hinaus die Hoffnung, dass dieses Angebot auch dazu beiträgt, neues
Publikum für die Kulturbranche zu gewinnen.

Bis dahin gilt es noch einige offene Fragen zu klären.
Müssen die Jugendlichen sich speziell registrieren?
Wie erfolgt der Nachweis des Alters?

Wir sind gespannt, inwieweit dieses Vorhaben die erhofften Wirkungen entfalten wird.


DEZEMBER 2022















NOVEMBER 2022

Erst vor wenigen Tagen hat das letzte Bildungsprojekt 2022 seinen Abschluss gefunden – und schon
wirft 2023 seine Schatten voraus.

Für viele Lebensbereiche ist unklar wie selten zuvor, was das kommende Jahr bringen wird. Umso
mehr freuen wir uns, dass die Tinte unter einigen Kooperationsvereinbarungen zur Fortsetzung der
Zusammenarbeit schon getrocknet ist. Und so konnten wir auf der jüngsten Vorstandssitzung bereits
die Eckpunkte für die Projekt- und Finanzplanung für die kommenden 24 Monate festlegen.


OKTOBER 2022

Umbruch Ost. Lebenswelten im Wandel 

-  so lautet der Titel einer von der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur und dem
Ostbeauftragten der Bundesregierung herausgegebenen Ausstellung, die zum Dialog über die
Geschichte der deutschen Einheit seit 1990 einladen möchte.

Es war für Ludger Banken, Bürgermeister der Stadt Rheinbach, sowie den Vorstand der
LucKy Fellow Foundation eine große Freude zur Ausstellungseröffnung am 22. September 2022
nicht nur an der jüngeren deutschen Geschichte Interessierte begrüßen zu können, sondern mit Dr. Stefan Wolle, Wissenschaftlicher Leiter des DDR-Museums, erneut einen profilierten Vertreter der
Erlebnisgeneration DDR als Gast in Rheinbach willkommen zu heißen.  
Die Begrüßung zur Ausstellungseröffnung
können Sie gerne hier lesen.

Einen Eindruck von der Veranstaltung vermittelt die nachstehende Bildergalerie.

(Fotos:  LucKy Fellow Foundation)

Die Ausstellung ist bis zum 28. Oktober 2022 zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses
zugänglich.

SEPTEMBER 2022

Am 6. September 2022 fand am Physikalischen Institut der Universität zu Köln eine Neuauflage des Schnupperpraktikums statt, die gleichzeitig die letzte Veranstaltung in der Verantwortung von Sabine Graf war.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)

Am 5. September 2022 erfolgte die Übergabe des für den Eisenacher Bildungsfonds anlässlich des
fünfjährigen Bestehens der Stiftung sowie der Premiere von
Eisenach-Thüringen schreibt!
ausgelobten Sonderpreises.

Die Übergabe des LMU-Klimakoffers an Annette Backhaus, Kinderbeauftragte der Stadt Eisenach und
Koordinatorin des lokalen Rechtschreibwettbewerbs, sowie Ingo Wachtmeister, Bildungsdezernent
der Stadt Eisenach, war nicht nur der Presseabteilung der Stadt Eisenach, sondern auch der Thüringer
Allgemeine vom 6. September 2022 einen Beitrag wert.
Presse


















(Fotos: LucKy Fellow Foundation)


AUGUST 2022

Am letzten Augustwochenende konnte endlich die x-mal verschobene Fahrt nach Brüssel stattfinden.

Gemeinsam mit dem Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds hatten wir Schülerinnen und Schüler aus dem Programm ‚Einsteigen-Aufsteigen‘ zu einer Reise in eine ganz besondere Stadt eingeladen. Brüssel ist nicht nur die Hauptstadt der Region Brüssel, die Hauptstadt Flanderns und die Hauptstadt Belgiens, sondern auch die Hauptstadt Europas. Diese Vielfalt konnten wir auf Schritt und Tritt erfahren. Die vielen Straßen und Gassen durchzieht ein Stimmengewirr und ein kulturelles wie kulinarisches Angebot aus zig Ländern wie man es auf engstem Raum so selten erleben kann.

Ob auf eigene Faust oder mit fachkundiger Begleitung – es gab viel zu erkunden: Im Besucherzentraum Parlamentarium konnten wir uns interaktiv auf eine multimediale Entdeckungstour durch die Institutionen der Europäischen Gemeinschaft begeben. Der Königspalast war Ausgangspunkt für einen zweistündigen Spaziergang durch das historische Herz Brüssels. Natürlich haben wir auch bei einigen der Brüsseler Weltstars wie Manneken Pis und Jacques Brel vorbeigeschaut.

Brüssel ohne Fritten oder Pralinen – geht gar nicht.  Dem Lockruf von Fritten, Schokolade und Waffeln sind natürlich auch wir erlegen.

Das 1958 anlässlich der Weltausstellung errichtete Atomium avancierte zu einem der Markenzeichen Belgiens. Wurde hier ein Eisenkristall 165-milliardenfach vergrößert, konnten im Mini-Europe die im Verhältnis 1:25 nachgebauten berühmtesten Gebäude, Denkmäler und Landschaften Europas bewundert werden.

Die Dauerausstellung im Haus der europäischen Geschichte konzentriert sich auf länderübergreifende historische Entwicklungen und Prozesse, welche die Europäer miteinander geteilt haben und greift hierbei bestimmte Fragestellungen auf - beispielsweise: Wie gegenwärtig ist die Vergangenheit im Alltagsleben? Ist die Geschichte relevant und hilfreich für die Beurteilung von aktuellen Fragen und zur Lösung von künftigen Problemen?

(Fotos: Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds und LucKy Fellow Foundation)

Und so sollte der Besuch auch dazu anregen, die Vergangenheit Europas kritisch zu reflektieren und darüber zu diskutieren, welche Chancen und Verpflichtungen für die Gegenwart und Zukunft sich aus der Geschichte ergeben.

„Europa ist unsere Zukunft.“ Wir alle sind aufgefordert, daran mitzuwirken!    

JULI 2022

Sehr froh, dass wir in der ersten Jahreshälfte keine Veranstaltung absagen mussten, verabschieden wir uns nun in die Sommerpause: Zeit zum Entspannen und Kraft tanken für kommende Vorhaben.

Als Anregung für mögliche Reiseziele teilen wir hier gerne einen Roadtrip quer durch Deutschland – auch eine Hommage an alle Standorte, die bei Deutschlend schreibt! dabei sind.

Wir wünschen erholsame Wochen – verbunden mit der Hoffnung, dass Sie uns auch im zweiten Halbjahr bei unseren Projekten, sei es vor Ort oder online, begleiten werden.

„Dranbleiben“ ist die Devise!

JUNI 2022

Endlich: Auftakt in Eisenach – Donnerlittchen!

Musste die Premiere wegen der Pandemie mehrfach verschoben werden, konnte am 7. Juni 2022 der Startschuss zu Eisenach-Thüringen schreibt!-Der große Rechtschreibwettbewerb fallen: Bei strahlendem Sonnenschein wurden im altehrwürdigen Gebäude des Martin-Luther-Gymnasiums die Rechtschreibchampions unter den Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe, der Lehrkräfte und der Eltern ermittelt.

Gegenstand des Diktats war die Geburtsstunde des Landes Thüringen. Um die „initiale Zerrissenheit des neu geschaffenen/neu geschaffenen Landes in abstrakt-minimalistischem Stil darzustellen“, wurde „rubbeldiekatz“ als „Reminiszenz“ eine „Collage“ der ersten thüringischen Landesflagge designt.
Da waren Können und so mancher „Geistesblitz“ gefragt, um die Hürden des Diktattextes zu nehmen. Den Text (einschl. Glossar) können Sie hier nachlesen.

Die Stadt Eisenach war mit Annette Backhaus, Kinderbeauftragte der Wartburgstadt, in der Jury vertreten. Martina Nürnberger, Fachberaterin Deutsch, repräsentierte das Thüringer Institut für Lehrerfortbildung, Lehrplanentwicklung und Medien. Komplettiert wurde die Jury durch Anne Bachmann, Projektleiterin der Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main.

Mit 5 Fehlern war Yvonne Kister nicht nur beste Teilnehmerin in der Kategorie Eltern, sondern auch Gesamtsiegerin.
Den ersten Platz in der Kategorie Lehrkräfte belegten mit jeweils 6 Fehlern Sebastian Frank und Thomas Giesa.
Mit ebenfalls nur 6 Fehlern sicherte sich Charlotte Lorenz den Spitzenplatz in der Kategorie Schüler.

Die Gewinnerinnen und Gewinner nach Kategorien finden Sie hier.

Neben Urkunden konnten sich die Gewinnerinnen und Gewinner über Buch- und Eventgutscheine freuen.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)

Mit Blick auf das fünfjährige Bestehen der Stiftung wurde als Sonderpreis für den Eisenacher Bildungsfonds ein an der Fakultät für Physik der Ludwig-Maximilians-Universität München entwickelter Klimakoffer ausgelobt. Hiermit kann aktuelles Forschungswissen direkt an die Schulen gebracht werden, indem wissenschaftliche Hintergründe und Folgen des Klimawandels mit relativ einfachen Aufbauten für Schülerinnen und Schüler experimentell erfahrbar gemacht werden.
Eine Übergabe wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen, da es beim Klimakoffer aktuell Lieferengpässe gibt.

Alle, die demnächst wieder ihre Rechtschreibkenntnisse unter Beweis stellen möchten, können sich schon den 23. bis 26. Juni 2022 vormerken: www.deutschland-schreibt.de/2022/deutschland-schreibt-onlinewettbewerb-2022/.

MAI 2022

Unter der Überschrift ‚Zukunft der Bildung – Bildung der Zukunft‘ kam am 4./5. Mai in den
Räumlichkeiten der Joachim Herz Stiftung in Hamburg der Arbeitskreis ‚Bildung‘ zu seiner
Jahrestagung zusammen.

In Beiträgen von Vertretern aus Wissenschaft und Zivilgesellschaft stand am ersten Tag nicht nur die Frage, worum sich ein zukünftiges Bildungssystem kümmern muss, sondern es wurde auch versucht, für unterschiedliche Bereiche beispielhaft erste Antworten zur Zukunft des Bildungssystems zu geben.

Am zweiten Tag stellten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in verschiedenen Workshops der
Aufgabe, verschiedene Facetten des Beitrags von Stiftungen zur Bildungszukunft zu beleuchten.
Es zeigte sich einmal mehr, wie wichtig es ist, bei der Erarbeitung von Lösungsvorschlägen möglichst viel Freiraum zuzulassen, Perspektivwechsel vorzunehmen und alle Akteure – nicht zuletzt die Partner auf den jeweiligen kommunalen sowie politischen Ebenen – einzubeziehen. Kein einfaches, aber durchaus spannendes Unterfangen.

Dank an alle, die diese zwei Tage organisatorisch und inhaltlich kompakt und vielfältig vorbereitet
sowie ausgestaltet und damit zahlreiche Möglichkeiten geboten haben, eingefahrene Muster in Frage zu stellen, neue Impulse aufzunehmen – und sich schon auf den Erfahrungsaustausch beim
nächsten Treffen zu freuen.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)

APRIL 2022

Als Nachlese zu Rheinbach schreibt! – NRW schreibt mit! möchten wir noch ein paar Informationen und Impressionen teilen.

Die Betrachtung der Zusammensetzung des Teilnehmerfeldes zeigt folgende regionale Aufteilung:
Stadt Rheinbach: 26 %
Sonstige Rhein-Sieg-Kreis: 15 %
Sonstige NRW: 59 %.

Gerne hat die Stifterin in Rheinbach und Sankt Augustin persönlich ein Feedback zum Wettbewerb eingeholt. So war das Votum der hierbei Befragten einhellig pro Präsenzveranstaltung.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)

Es wird kaum verwundern, dass Teilnehmer aus weiter entfernt liegenden Orten signalisiert haben, dass sie bei Ausrichtung im digitalen Format im nächsten Jahr wieder dabei wären.
Fest steht auf jeden Fall, dass wir auch in 2023 gerne wieder mit dem Rechtschreibwettbewerb an den Start gehen möchten.

MÄRZ 2022

„Rheinbach schreibt! – NRW schreibt mit!“

Unter dieser Überschrift fand vom 4. bis 6. März 2022 die landesweite Onlinepremiere des Rechtschreibwettbewerbs statt.

Da der Wettbewerb pandemiebedingt auch im Schuljahr 2021/2022 nicht als Präsenzveranstaltung ausgetragen werden konnte, haben wir gerne die Möglichkeit genutzt, via Newsletter des Ministeriums für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen alle interessierten (Hoch-)Schulen zur Teilnahme an der digitalen Veranstaltung einzuladen. Ein Angebot, von dem nicht nur im Rhein-Sieg-Kreis, sondern auch in der StädteRegion Aachen, im Münsterland und in der Landeshauptstadt Gebrauch gemacht wurde.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten „ohne viel Tschingderassabum“ „mit allen Widrigkeiten des Schriftdschungels zurechtkommen“ – und alles „ohne KI-basiertes Hightech“.

Allen, die sich den Rechtschreibhürden gestellt haben, sagen wir ein herzliches Dankeschön!

Wir hoffen, die Nachlese zum fünfundsiebzigsten Geburtstag des Landes Nordrhein-Westfalen hat Spaß gemacht.

Die Gewinnerinnen und Gewinner nach Kategorien finden Sie hier.
Den Text (einschl. Glossar) können Sie hier nochmal in aller Ruhe nachlesen.

Gerne weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass es die nächste Gelegenheit, Rechtschreibkenntnisse unter Beweis zu stellen, beim Deutschland schreibt!-Onlinewettbewerb vom 23. bis 26. Juni 2022 gibt.

FEBRUAR 2022

Kaum zu glauben: Nach fast zweijähriger „Zwangspause“ fand am 8. Februar 2022 am I. Physikalischen Institut der Universität zu Köln wieder das ‚Schnupperpraktikum‘ statt.

Die Nachfrage von Seiten der Schulen war so groß gewesen, dass nicht alle Anmeldungen berücksichtigt werden konnten. 49 wissbegierige Schülerinnen von 16 Schulen und ihre Lehrkräfte waren gespannt, was das Team rund um Sabine Graf vorbereitet hatte. Diesmal ging es um die Schwerkraft. Einer der Höhepunkte: eine Neuauflage des im September 2018 erstmalig durchgeführten „Eionauten-Wettbewerbs“. Bei diesem Experiment dürfen die Schülerinnen eine Wasserrakete bauen, bei der das darauf befestigte Ei die Landung möglichst unbeschadet überstehen soll. Herangehensweise und Technik waren wie immer vielfältig und sehr kreativ. Zwar ging das eine oder andere Ei zu Bruch, aber die Schülerinnen waren wie bei allen Veranstaltungen des Tages mit viel Engagement und Freude bei der Sache.

Gerne haben wir die Tradition fortgeführt und auch beim diesjährigen Schnupperpraktikum Buchgutscheine für die von diesem Angebot der Universität zu Köln begeisterten Schülerinnen beigesteuert.

(Fotos: LucKy Fellow Foundation)

JANUAR 2022

Maskenpflicht ja oder nein. Geimpft oder nicht. Boostern, 2G, 3G – oder doch 2G+?
Hygienekonzept, Quarantäne, Lockdown …
Wem schwirrt da nicht der Kopf?

So verwundert es kaum: Auch im Jahr 2 der Pandemie konnte nicht alles wie erhofft realisiert werden. Doch lassen wir uns nicht entmutigen. Wir haben vielmehr beschlossen, dass Motto aus 2021 mit ins Jahr 2022 zu nehmen. UNVERDROSSEN.

In zwölf Monaten werden wir an gleicher Stelle Rückschau halten, was von den Vorhaben 2022 umgesetzt werden konnte.

Den Auftakt zu Jahresbeginn bildet die Erstellung der Bilanz und des Jahresberichts vom vergangenen Jahr – daran ändert auch die Pandemie nichts.

Lucky Fellow
Markant - Prägnant - Tolerant